Tipps und Tricks

Wählen Sie immer hochwertiges, sauberes und rindenarmes Holz. Es wird empfohlen, ofengetrocknetes oder sehr trockenes Holz mit einer maximalen Feuchtigkeit von 20 % zu verwenden. Trockenes Holz verringert die Rauchentwicklung beim Kochen und ist leichter zu entzünden.

Wählen Sie eine härtere Holzart, wie Buche oder Esche. Weicheres Holz wie Birke brennt sehr schnell ab, so dass Sie mehr Holz benötigen. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von tropischem Hartholz, da es große Hitze entwickelt. Wird zu viel von dieser Holzart verwendet, kann sich die Kochplatte verziehen.

Bitte beachten Sie: Verwenden Sie kein grünes Holz und vermeiden Sie Nadelhölzer wie Eukalyptus, Ulme oder Platane, da diese Holzarten Ihre Lebensmittel verunreinigen und gesundheitliche Probleme verursachen können.

Sie dienen zu wärmeren und weniger warmen Teile der Platte. Die heißeren Abschnitte sind zum Grillen geeignet, beispielsweise für Fleisch. Die weniger heißen Abschnitte eignen sich hingegen für beispielsweise Lachs oder um Essen warmzuhalten.

Sobald das Holz zur Holzkohle wird, können Temperaturzonen durch verschieben der Kohlen geschaffen werden. Wenn die Holzkohle Richtung Seite geschoben werden, wird die Platte heißer.

Sollten Essensreste auf der Platte bleiben, können diese einfach mit der Spachtel ins Feuer geschoben werden. Reiben Sie die Kochplatte mit einem geölten Tuch und sie ist wieder einwandfrei sauber. Lassen Sie keine große Schicht von Resten für lange Zeit auf der Platte, da diese schwer zu entfernen sein können. Sollte dies dennoch vorkommen, platzieren Sie Eiswürfel auf der Platte und schaben Sie mit der Spachtel, sodass die Reste schnell verschwinden.